Sei es nach dem Abitur, dem Bachelor, dem Master oder dem ersten Job: Ein Gap Year erweitert eure Lebenserfahrung – falls ihr mehr erleben wollt als ein Berufsleben ab Anfang zwanzig.

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Soziale Jahre

In gemeinnützigen Freiwilligendiensten engagieren sich junge Leute in ihrem Gap Year für die Gesellschaft und lernen neue Arbeitsfelder kennen. Öffentlich gefördert wird das durch Programme wie das FSJ, das FÖJ und den BFD sowie diverse Auslandsprogramme wie IJFD, ESK, weltwärts und kulturweit, ohne Förderung sind darüber hinaus viele weitere Freiwilligendienste möglich. GapYears.de führt euch zu den offiziellen Stellenbörsen der Programme und Anbieter.

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Fortbildungen

Wer seine eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse weiterentwickeln möchte, kann auch das sehr gut als Teil eines Gap Years tun. Interessant sind etwa Langzeit-Sprachkurse oder "Multisprachenjahre", die für junge Leute in einem Gap Year maßgeschneidert sind. GapYears.de führt euch außerdem zu Recherche-Plattformen für sonstige mehrmonatige fachliche Fortbildungen, mit denen man ebenfalls sein Gap Year bestreiten oder zum Beispiel noch ergänzen kann.

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Auslandsjobs

Ein Kontrastprogramm zum künftigen Studien- oder Berufsalltag ist für viele ein Gap Year im Ausland – oft finanziert durch befristete Jobs, etwa als Au-pair, als Praktikant oder als Gelegenheitsjobber im Rahmen einer "Work-and-Travel"-Fernreise. GapYears.de führt euch zu weiterführenden Informationen und beispielhaft zu führenden Agenturen. Diese lassen sich Vermittlungstätigkeiten bezahlen und möchten den Einstieg in ein derartiges Gap Year erleichtern.

Lest zu Gap Years außerdem: Wissenswertes über rechtliche Fragen (Krankenversicherung, Kindergeldbezug, Volljährigkeit), Tipps zur Reiseplanung – sowie Erfahrungsberichte und Presseartikel über Gap Years aus dem Netz!

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